Einladung zum informativen Spaziergang

Nach langer Corona-Zwangspause will die Bürgerinitiative Pro Elbe wieder öffentlich aktiv werden und hat sich auf ihrer letzten Beratung zu einem neuen „Aktivitäten-Format“ verständigt.

„Wir stellen es uns für die Bürger durchaus interessant vor, bei einem Spaziergang an der Elbe, in der Aue oder in Flussnähe gleichzeitig Informationen über die einzigartige Flusslandschaft Elbe zu bekommen“, so die Sprecherin der BI, Frau Dr. Angela Stephan.

Infolge extremer Niedrigwasserperioden der letzten Jahre sind Veränderungen in der Flusslandschaft, an Bäumen und Parks deutlich erkennbar. Der erste informative Spaziergang unter fachkundiger Führung von Herrn Hartmut J. Beyer, Baumsachverständiger aus Magdeburg (Fa. Arbor assistance), findet am 09.06.2022 im Rotehornpark in Magdeburg statt. Die Führung ist kostenfrei. Um eine kleine Spende wird gebeten.

Datum: 09.06.2022
Uhrzeit: 18:00Uhr
Treffpunkt: Sternbrücke / Parkseite

Elbe-Saale-Camp 2021

Engagement für lebendige Flusslandschaften

Auch im Jahr 2021 geht es weiter mit dem Elbe-Saale-Camp. In diesem Jahr mit Unterstützung und Beteiligung der Friedensreiter*innen. Eine herzliche Einladung an alle Freunde von Elbe und Saale!

Weitere Infos gibt es hier …

Elbe-Saale-Camp 2020

Die Elbe im Wandel.

Inzwischen wissen wir, dass der Klimawandel bei uns angekommen ist. Wir sehen seine Spuren am Fluss und in der Aue. Seit Jahren werden die Sommer heißer und trockener. Damit wandelt sich auch der Wasserhaushalt, statt Vernässung gibt es Dürre, mit dramatischen Auswirkungen auf Flussauen und Landwirtschaft.

Es stellt sich die Frage, wie wir mit dem Wandel und seinen Folgen umgehen wollen und sollten. Bis vor 30 Jahren wurde die Elbe als Abwasserleitung missbraucht. Ihr Wasser war für heutige Verhältnisse unvorstellbar dreckig. Die Gesellschaft hat daraus gelernt. Schmutzwasser darf nicht mehr in die Elbe eingeleitet werden“, so Röseler. „Heute gibt es wieder eine biologische Vielfalt, die seines Gleichens sucht. Doch die ist jetzt bedroht durch die Trockenheit in der Landschaft. Welcher Wandel im Umgang mit dem Fluss und dem Wasser steht nun an?“

Über solche Wandlungsprozesse werden die Teilnehmenden des Elbe-Saale-Camp sich „unterwegs“ austauschen. Dazu ist am Freitag, den 24.07.2020 eine mehrstündige Kanu-Tour auf der Elbe geplant. Am Samstag werden die Elbauen per Fahrrad erkundet und am Sonntag findet nach einer Wanderung entlang der Elbe die Elbe-Andacht mit Pfarrerin Ulrike Bischoff statt, gefolgt von Kabarett mit Lars Johansen.

Pressekontakt:
Jutta Röseler, Sprecherin Aktionsbündnis Elbe-Saale, mobil: 0175 / 129 0030

Weitere Infos gibt’s hier …

17. Elbebadetag

Eine Magdeburger Tradition!

Datum : Sonntag, 12.07.2020
Uhrzeit : 11:30-17:00 Uhr
Ort : Magdeburg Stadtpark, Brücke am Cracauer Wasserfall

Mit dem Elbebadetag seit dem Jahre 2002 hat am Magdeburger Elbestrand eine gute alte Tradition wieder ihren festen Platz gefunden und sich im Bewusstsein der Magdeburger verankert.

Mit diesem ersten Elbebadetag haben sich die Magdeburger einer nie ganz verloren gegangenen Geschichte an und mit der Elbe erinnert und lassen diese wieder aufleben.

Mittlerweile gehört der Badetag wieder zu den großen Ereignissen im Magdeburger Kalender des öffentlichen Lebens.

Jedes Jahr strömen immer mehr Magdeburger an die Wasserfallbrücke im Rotehornpark, um zu baden und das Rahmenprogramm zu genießen.

Auch die Verbundenheit der Magdeburger mit „ihrem“ Strom wird sehr deutlich.

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Siechende Flusslandschaft Elbe – Lebensraum verzweifelt gesucht

Internationaler Tag der biologischen Vielfalt

Anlässlich des Internationalen Tages der Biologischen Vielfalt am kommenden Freitag, den 22. Mai 2020, und dem heutigen Bericht zur Lage der Natur (Natura 2000) des Bundesamts für Naturschutz (BfN) und des Bundesumweltministeriums macht der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) auf die katastrophale Lage der Flusslandschaft an der Elbe aufmerksam. Die Elbe ist nahezu auf ihrer gesamten Strecke als Natura 2000-Gebiet ausgewiesen und zudem ein „Hot Spot“ der Artenvielfalt in Deutschland. Damit besteht nach Auffassung des BUND eine besondere Verantwortung für ihren Schutz und die Verpflichtung, einen günstigen Erhaltungszustand herzustellen. 

„Die Bundesregierung muss ihre Anstrengungen verstärken, um die Elbe, ihre Auen und die Vielzahl der Arten, die entlang des Flusses ihren Lebensraum haben, zu retten“, erklären die BUND-Vertreter*innen der Landesverbände übereinstimmend. „Viele der Auengewässer sind aufgrund der anhaltenden Dürre, aber auch durch einen schädlichen Umgang mit der Flusslandschaft ausgetrocknet und verlandet. Amphibien, wie Moorfrosch und Rotbauchunke, sitzen buchstäblich auf dem Trockenen und können nicht laichen. Deshalb müssen jegliche Baumaßnahmen entlang der Elbe auf den Prüfstand, mit dem Ziel, das Refugium der Artenvielfalt zu erhalten.“ 

Neben Amphibien sind auch andere Arten in Gefahr wie die Grüne Mosaikjungfer, die schon jetzt auf der Roten Liste in der Kategorie 1 aufgeführt wird. Diese Libellenart ist bei ihrer Eiablage auf die Wasserpflanze Krebsschere angewiesen, ebenfalls eine Rote Liste-Art. Und auch die Hartholzaue, deren mit Abstand größten Bestände an der Elbe zu finden sind, braucht Dynamik und temporäre Überflutungen. Nach Erkenntnissen des BUND sind viele der Bäume an der mittleren Elbe stark geschädigt – andere sind schon abgestorben.

Die BUND-Landesverbände weiter: „Die anhaltende Trockenheit sowie ausbleibende Frühjahrshochwasser sind Gründe für den katastrophalen Zustand, aber es sind nicht die einzigen. Verstärkt wird der Wassermangel durch die Tiefenerosion der Elbsohle. Durch den sinkenden Wasserspiegel der Elbe sinkt auch der Grundwasserspiegel in der Aue, der somit das Wasser entzogen wird.“

Seit den 1990er Jahren wurden an der auf 550 kilometerlangen frei fließenden Elbe über 1700 Flussbauwerke erneuert, mit dem Ziel die Fahrrinne zu vertiefen, die Schiffbarkeit zu verbessern und so mehr Güterverkehr auf den Fluss zu verlagern. Dies ist nicht gelungen. Das Gegenteil ist sogar eingetreten: Die Transporte sind um 90 Prozent eingebrochen. Zudem wurden die Baumaßnahmen weder auf ihre Wirtschaftlichkeit noch auf ihre Umweltverträglichkeit hin überprüft. 

Hierzu erklärt Iris Brunar, Koordinatorin des BUND-Elbeprojekt: „Jetzt gibt es die Quittung. Die Baumaßnahmen waren wirtschaftlich gesehen ein Flopp und für die Natur eine Katastrophe. Der Zustand vieler seltener und geschützter Lebensräume entlang der Elbe verschlechtert sich so dramatisch, dass die Vielfalt von Tieren und Pflanzen gefährdet ist. Deshalb muss die Bundesregierung beisteuern, den Kurs an der Elbe ändern und endlich den Natur- und Umweltschutz in den Mittelpunkt der Maßnahmen stellen.“ 

Leider sei trotz des Gesamtkonzeptes Elbe, das die Bundesregierung vor drei Jahren verabschiedet hat, die Verbesserung der Vernetzung von Fluss und Aue nicht vorangetrieben worden. Brunar: „Die Rückführung der Entkopplung von Fluss und Aue soll zu einer besseren Anbindung von Auengewässern und Auenflächen und zu einer Verbesserung des ökologischen Zustands führen. Das haben die Bundesregierung und die Länder vereinbart. Doch passiert ist nahezu nichts. Das muss sich ändern.“

Abschließend fordern die BUND-Landesverbände entlang der Elbe, dass die sogenannten Unterhaltungsmaßnahmen in ihrer Gesamtheit auf den Prüfstand müssen. „Der Fokus muss auf den Erhalt des Lebensraumes der Flusslandschaft Elbe gelegt werden. Die Tiefenerosion, und damit die Entkopplung von Fluss und Aue, muss gestoppt und umgekehrt werden. Nur Maßnahmen, die positive Auswirkungen auf die Ökologie haben, dürfen umgesetzt werden.“ In dieser Haltung sehen sich die BUND-Vertreter*innen auch durch die Ergebnisse der 94. Umweltministerkonferenz vom 15.5.2020 bestätigt.

Hintergrund:
Der Internationale Tag der Biologischen Vielfalt am 22.05 erinnert an die Verabschiedung des Übereinkommens über die biologische Vielfalt (Convention on Biological Diversity, CBD). Es ist mit seinen über 190 Vertragsparteien das umfassendste verbindliche internationale Abkommen im Bereich Naturschutz und nachhaltige Nutzung der natürlichen Ressourcen. Ziel ist, die Vielfalt der Tier- und Pflanzenarten sowie die Vielfalt der Ökosysteme (Lebensräume) zu schützen, denn die ökologische Vielfalt ist auch die Lebensgrundlage für den Menschen.

Natura 2000 ist das europaweite Schutzgebietsnetzwerk, das aus Schutzgebieten der Flora-Fauna-Habitat Richtlinie (FFH) und der Vogelschutzrichtlinie besteht. Es bildet das Rückgrat des europäischen. Es ist ein wichtiger Beitrag für den Schutz der Artenvielfalt. 98 Prozent aller EU-Bürger*innen leben in weniger als 20 Kilometer Entfernung von einem Schutzgebiet und profitieren so von seinen Leistungen als Naherholungsraum und von der landschaftlichen Schönheit. Natura 2000 schützt das Grundrecht zukünftiger Generationen auf eine lebenswerte Umwelt. Eine Verschlechterung darf es nicht geben.

Das Gesamtkonzept Elbe wurde vor über drei Jahren verabschiedet. Darin wurden die Erreichung der ökologischen Ziele der Wasserrahmenrichtlinie, von Natura 2000 und der Nationalen Biodiversitätsstrategie bekräftig. Viel Geld – ein dreistelliger Millionenbetrag (240 Mio.) – wurde von der Regierungskoalition 2017 für ökologische Maßnahmen versprochen.

Rückfragen:
Iris Brunar, BUND-Elbeprojekt, mobil:  0178 / 16 30 204, iris.brunar@bund.net
Axel Kruschat, BUND Brandenburg, Geschäftsführer, mobil: 0179 / 59 11 698, axel.kruschat@bund.net
Dieter Leupold, stellvertretender Vorsitzender des BUND Sachsen-Anhalt, mobil: 0151 / 12 55 88 30, gruenesband@bund-sachsen-anhalt.de
Annelie Treu, Pressereferentin BUND Sachsen, Büro: 0351 / 847 544 62, presse@bund-sachsen.de

Tropfen auf den heißen Sand – BUND fordert ein Umsteuern

Das Wasser fehlt der Elbe und ihren Auen – mit dramatischen Folgen für die Flusslandschaft

Trotz des Regens in den vergangenen Tagen ist die Elbe weiter flach und die Lage in ihren Auen katastrophal – es herrscht Wassernotstand. Altwasser, die in dieser Jahreszeit gut gefüllt sein sollten, sind nahezu oder ganz ausgetrocknet. Die Schäden aufgrund des Wassermangels sind in der wertvollen Hartholzaue entlang der Elbe deutlich sichtbar. Seit bald zwei Wochen ist der Gütertransport auf der Elbe bei Fahrrinnentiefen von unter einem Meter nicht mehr möglich. Der BUND fordert ein Umsteuern und einen zukunftsfähigen Umgang mit der Flusslandschaft Elbe. 

Die Auenlandschaft Elbe ist ein Naturerbe von herausragender Bedeutung für Deutschland. Sie ist bereits heute eine Attraktion für Naturtourist*innen. Vor allem ist sie der Lebensraum für viele Arten, die anderswo selten oder ausgestorben sind. Das Austrocknen der Auenlandschaft bewirkt dramatische Verluste. Die Herausforderungen sind entsprechend groß. 

„Um diese einzigartige Flusslandschaft zu erhalten, muss umgesteuert werden“, fordert Iris Brunar vom BUND-Elbeprojekt. „Ein Paradigmenwechsel ist dringend geboten. Die Frage, wie die Entwässerung der Landschaft aufgehalten und wie der natürliche Wasserrückhalt gestärkt werden kann, muss schnell beantwortet werden. Es muss geklärt werden, wie die Tiefenerosion gestoppt und die Sohle wieder nach oben gebracht werden kann, damit die Elbe ihre Aue wieder mit Wasser versorgen kann.“

Aufgrund der dramatischen Lage dürfen keine Maßnahmen mehr umgesetzt werden, die die Trockenheit noch verstärken, wie z. B. die weitere Einengung der Elbe zur Vertiefung der Fahrrinne. Die Tiefenerosion verschärft die Trockenheit in der Aue, weil der Grundwasserspiegel mit dem Wasserspiegel der Elbe absinkt. Davon sind auch die Altwasser und Flutrinnen betroffen.

„Innerhalb weniger Jahre sind die Lebensräume für seltene Amphibienarten wie Rotbauchunke oder Moorfrosch ausgetrocknet und nahezu verschwunden“, konstatiert Jörg Engler, Vorstandsmitglied des BUND und stellv. Sprecher des LAK Feldherpetologie in Sachsen-Anhalt. „Verschwinden die Gewässer, verschwinden auch Molch, Frosch und Unke. Froschkonzerte sind jetzt schon selten und könnten bald der Vergangenheit angehören. Für die Artengruppe der Amphibien ist die anhaltende Trockenheit verstärkt durch die Entwässerung der Aue katastrophal und hat bereits große Verluste verursacht.“

Auch den Auenwäldern und den Solitäreichen entlang der Elbe geht es ausgesprochen schlecht. Viele der wertvollen alten Eichen haben die Trockenjahre 2018 und 2019 nicht überlebt. Andere sind von schweren Schäden gezeichnet. Trotz des sehr nassen Februars droht an der Elbe 2020 nicht nur das dritte Dürrejahr, sondern auch das siebte Niedrigwasserjahr in Folge. 

In Zukunft werden sich die klimatisch bedingten Trockenphasen häufen. Daher sind alle anthropogenen Maßnahmen, die eine Entwässerung der Elbeaue bewirken, zeitnah einzustellen. Die natürlichen Wasserspeicher von Fluss und Aue müssen gestärkt werden – und zwar heute.

Rückfragen:
Iris Brunar, BUND-Elbeprojekt, mobil: +49 178 1630204, iris.brunar@bund.net

16. Elbe Badetag

Eine Magdeburger Tradition!

Datum : Sonntag, 14.07.2019
Uhrzeit : 12.00-17.00 Uhr
Ort : Magdeburg Stadtpark, Brücke am Cracauer Wasserfall

Mit dem Elbebadetag seit dem Jahre 2002 hat am Magdeburger Elbestrand eine gute alte Tradition wieder ihren festen Platz gefunden und sich im Bewusstsein der Magdeburger verankert.

Mit diesem ersten Elbebadetag haben sich die Magdeburger einer nie ganz verloren gegangenen Geschichte an und mit der Elbe erinnert und lassen diese wieder aufleben.

Mittlerweile gehört der Badetag wieder zu den großen Ereignissen im Magdeburger Kalender des öffentlichen Lebens.

Jedes Jahr strömen immer mehr Magdeburger an die Wasserfallbrücke im Rotehornpark, um zu baden und das Rahmenprogramm zu genießen.

Auch die Verbundenheit der Magdeburger mit „ihrem“ Strom wird sehr deutlich.

27. Elbe-Saale-Camp

Politisches Campen an der Elbe – Von Aktiven für Aktive (und Interessierte, und Neugierige, und … eigentlich alle)

Wie wäre es mit ein paar schönen Tagen am und im Fluss, einschließlich mit Nahrung für die Seele und den Kopf? In Sachsen-Anhalt ist das möglich. Zum 27. Mal campen Umwelt- und Naturschützerinnen an der Mündung der Saale in die Elbe. Dieses Jahr gesellt sich die BUNDjugend mit ihrem nachhaltigen Sommercamp zu den „Alt-ELSA-Camperinnen“ und bereichert das politische Fluss-Camp.

Vom 27. Juli bis zum 4. August wird direkt an der Elbe ein vielfältiges Programm unter dem Motto „Vom Fluss ins Land“ angeboten. Es reicht von Workshops zum notwendigen Systemwandel, überfälligen Klimaschutz sowie Schutz der Elbe und ihren Auen bis hin zu gemeinsamen Erkundungen der Flusslandschaft, per Rad und Boot. Es wird in der Elbe gebadet, Aktionen entworfen und umgesetzt. Konzerte, Kabarett und das abendliche Lagerfeuer runden die Tage und die Woche ab.

Interessierte Menschen jeden Alters sind herzlich eingeladen einen oder mehrere Tage oder die ganze Woche in dieser einzigartigen Flusslandschaft zu verbringen. Das ausführliche Programm und die organisatorische Informationen gibt es hier:

Elbe-Saale-Camp

Bund Jugend Sachsen Anhalt

Alle Jahre wieder…

… Niedrigwasser an der Elbe. Die Fahrrinnentiefe der Elbe ist in den letzten Tagen wieder unter einen Meter gesunken. Besserung ist nicht in Sicht – zumindest nicht in den nächsten Wochen. Die reguläre Frachtschifffahrt ist seit Wochen eingestellt. Die Sächsische Dampfschifffahrt plant schon jetzt für die Dampferparade im August.

Eine Welle aus Tschechien kann den Dampfern in Dresden für den einen Tag helfen. Doch um monatelanges Niedrigstwasser auszugleichen und um kontinuierliche Güterschifffahrt zu ermöglichen, dafür reichen die Wasserspeicher der Talsperren im Oberlauf der Elbe nicht aus.

Artikel in Sächsischer Zeitung

15. Elbebadetag

Eine Magdeburger Tradition!

Datum : Sonntag, 22.07.2018
Uhrzeit : 12.00-17.00 Uhr
Ort : Magdeburg Stadtpark, Brücke am Cracauer Wasserfall

Mit dem Elbebadetag seit dem Jahre 2002 hat am Magdeburger Elbestrand eine gute alte Tradition wieder ihren festen Platz gefunden und sich im Bewusstsein der Magdeburger verankert.

Mit diesem ersten Elbebadetag haben sich die Magdeburger einer nie ganz verloren gegangenen Geschichte an und mit der Elbe erinnert und lassen diese wieder aufleben.

Mittlerweile gehört der Badetag wieder zu den großen Ereignissen im Magdeburger Kalender des öffentlichen Lebens.

Jedes Jahr strömen immer mehr Magdeburger an die Wasserfallbrücke im Rotehornpark, um zu baden und das Rahmenprogramm zu genießen.

Auch die Verbundenheit der Magdeburger mit „ihrem“ Strom wird sehr deutlich.

Flyer mit weiteren Infos